11. August 2012
September 18, 2011 by Dagmar Hallerbach
Filed under News
Wir trauen uns…
11. August 2012
16.30 Uhr
Frohe Festtage
Dezember 23, 2010 by Dagmar Hallerbach
Filed under News
Ich wünsche allen Besuchern dieser Website frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ein kleines Lächeln
November 14, 2010 by Dagmar Hallerbach
Filed under Gedanken
Es gibt Tage
An denen ich fühle
Wie schön das Leben ist
Wie schön es ist
Sich zu freuen
Geboren zu sein
Geborgenheit zu spüren
Ausgestreckt auf dem Bauch liegend
Die Wärme des Ichs zu spüren
Dem eigenen Atem zu zuhören
Den Augenblick geniessen
Und keinen Gedanken fassen
Es gibt Tage
An denen ich weinen könnte
Vor Freude
Über das kleine Lächeln
Eines netten Menschen
Nur für Heute
Mai 18, 2010 by Dagmar Hallerbach
Filed under Gedichte
Graue Tage ohne Sonne und ohne Licht
Trübe, dunkel und mehr nicht
Ohne einen winzigen Sonnenstrahl
Weiß – grau einfach nur transparent und fahl
Unterwegs treffe ich nervöse Leute
Nicht einer hat ein Lächeln heute
Nur gereizte Stimmung und Müdigkeit
Und eine Sehnsucht nur nach Einsamkeit
Die Einsamkeit um zu versinken
Nur einziges Mal in ihr ertrinken
Nur für heute – Und nur bis dann
Bis ich endlich wieder lachen kann
Frohe Festtage
Dezember 23, 2009 by Dagmar Hallerbach
Filed under News
Ich wünsche allen Besuchern dieser Website frohe und harmonische Festtage.
Geniessen Sie die freie Zeit im besinnlichen Miteinander.
Mit weihnachtlichen Grüssen
Dagmar Hallerbach
Lebenslügen
September 20, 2009 by Dagmar Hallerbach
Filed under Gedichte
Die letzten Tage
Sie sind seltsam und fremd
Mein ganzes Leben
Ist verlogen und ziemlich gehemmt
Und doch sind diese Tage
Kalt und auch so klar
Dann aber wieder verschwommen
Verlogen und leider auch wahr
Es scheint alles so sinnlos
Jetzt wo ich es weiss
Nichts macht mir mehr Freude
Denn alles hat nun mal seinen Preis
Den Preis der Unehrlichkeit
Und auch der Heuchelei
Den musste ich nun bezahlen
Und das tut so unendlich weh
…und ward nimmer gesehen…
Juni 26, 2009 by Dagmar Hallerbach
Filed under Kurzgeschichten
Ich will nicht nach Hause
Ich möchte nicht alleine sein
Ich will nicht nach Hause
Und doch setze ich Fuß vor Fuß
Und komme so Schritt für Schritt
Dem Ziel entgegen
Ich möchte durch die Nacht gehen
Durch den Tannenwald
Ich will nichts mehr wissen
Vom Schmutz und Umweltschutz
Weder vom Waldsterben
Noch von den Wahlen
Ich will nicht wissen
Ob die Bäume tot sind
Ich will nur gehen
Durch die Nacht ohne Ziel
Halt
Ich kenne das Ziel
Es wird wärmer
Und ich gehe immer noch
Bis ich an die Klippe gelange
Dort setze ich mich nieder
Und ich sehe und höre
Dem Treiben des Meeres zu
Habe ich davon genug
Gehe ich in das alte knarrende Haus
Und geselle mich zu den Geistern
Dort lasse ich mir Geschichten erzählen
Geschichten aus längst vergangenen Tagen
Ich werde müde und schlafe ein
Niemand wird meinen Schlaf stören
Denn die Geister bewachen mich
Ausserdem
Kennst du das Haus an den Klippen
Ha…Niemand kennt das
Und keiner kann den Weg weisen
Ich werde zu einem Nichts
In einer grossen Masse von Unrealitäten
Das Bild verschwindet
Und ward nimmer gesehen