Nashashuk – Lauter Donner | Teil 1

März 18, 2014 by  
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Nashashuk (Lauter Donner)

Nashashuk ist eine Geschichte für Kinder.
Die Geschichte eines jungen Hengstes – Nashashuk – Lauter Donner
Hier beginnt nun der erste Teil – Die Waldbewohner

Die Waldbewohner

In einer Zeit, lange bevor die Menschen die Erde bevölkerten, lebten in den irischen Wäldern und Bergen Feen, Elfen, Waldwichtel, Gnome, Trolle, viele Tiere und eine besondere Herde Wildpferde.
Alle Bewohner dieses Gebietes lebten für sich in ihren Verbänden, Clans und Herden. Alle blieben in ihren Gruppen und keiner störte sich am Dasein des Anderen. So lebte man in Ruhe und Frieden nebeneinander her, doch nicht miteinander.
Nun möchte ich einmal die einzelnen Waldbewohner vorstellen:

Die Feen

Sie werden etwa vierzig Zentimeter groß und sind umgeben von einem glitzernden Leuchten. Ihr Körper ist leicht und zierlich gebaut, so dass sie mit ihren feinen Flügeln federleicht fliegen können.
Meistens tragen sie Kleidung aus feinem Stoff, die sie beim Fliegen nicht behindern.
Ihr freundliches und frohes Gemüt bringen sie mit ihrer farbenfrohen Kleidung zum Ausdruck.
Sie sind lustig, fröhlich und verbreiten immerzu gute Laune.

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Die Elfen

Die Elfen sind bis zu zwei Meter groß und haben spitze Ohren sowie einen schlanken, grazilen Körper. Durch ihr Erscheinungsbild strahlen sie Würde aus und ihre Bewegungen erscheinen elegant und majestätisch.
Die Elfen sind hervorragende und schnelle Läufer. Kein anderes Lebewesen kann zu Fuß solch ein Tempo erreichen wie die Elfen.
Außerdem gelten sie als die edelsten Geschöpfe der gesamten Bevölkerung in den irischen Bergen.

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Die Waldwichtel

Die Waldwichtel sind nur einen halben Meter groß.
Ihr Körper ist drahtig gebaut und sie haben eine gelbe Hautfarbe.
Wichtel sind stets gepflegt und sehr ordentlich.
Das Alter eines Wichtels lässt sich nicht einschätzen, denn sie sehen mit 35 Jahren genauso aus wie mit 10 Jahren.
Sie sind fleißige und freundliche Gesellen und sie sind immer da wenn jemand Hilfe benötigt.

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Die Gnome

Die Gnome werden höchstens einen Meter groß. Sie haben eine dunkelbraune Haut, blonde Haare und sehr helle und stechende Augen.
Ihr Körperbau ist sehr füllig und kräftig, so dass sie sehr viel Kraft haben, welche sie zum Bauen und Handwerken einsetzen.
Haben sie einmal keine Lust zum Arbeiten, dann messen sie ihre Kräfte in Wettkämpfen.

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Die Trolle

Die Trolle sind riesig groß im Gegensatz zu den anderen Waldbewohnern. Ihre Größe liegt zwischen zwei und drei Metern und sie wiegen bis zu 350 kg.
Sie sind die meist gefürchteten Waldbewohner Irlands. Sie sind extrem stark und arbeiten viel im Handwerk. Auch Wettkämpfe bestreiten sie sehr gern.

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Die Wildpferde

Die Wildpferde waren wunderschön anzusehen. Viele Fellfarben waren hier zu finden. Von Schwarz bis goldfarben . Helle Mähnen, dunkle Mähnen, ja sogar silberne Mähnen gab es. Es gibt hier eine grosse Herde, angeführt von einem prächtigen Hengst. Sie wandern umher und lieben die vielen saftigen Wiesen sowie die Berge und Täler.

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Nashashuk – Lauter Donner | Teil 4

März 18, 2014 by  
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Neue Freunde

Auf ihrer Suche waren Samtan und Nashashuk bisher niemanden begegnet, doch plötzlich rief Samtan… schau mal Nashashuk, dort drüben ist eine Rauchfahne… da muss jemand ein Feuer entzündet haben!
Bist du dir da sicher? Es kann doch auch ein Brand sein….
Nein, wenn es brennen würde, dann wäre viel mehr Rauch zu sehen – das muss ein Lagerfeuer sein. Wir werden einmal nachschauen wer sich dort niedergelassen hat.
Und wenn es etwas Böses ist dort am Feuer? Vielleicht sind wir ja in Gefahr!
Nein, das glaube ich nicht, doch wenn es dir lieber ist dann pirschen wir uns vorsichtig heran und beobachten erst einmal wer dort rastet.
Ok, so können wir es tun…
Langsam schlichen sich die Beiden in Richtung Feuer und versteckten sich hinter einem Busch.
Am Feuer saßen zwei Elfen und aßen Obst.
Nashashuk staunte, solch grazile Gestalten hatte er noch nie gesehen… wie denn auch, bisher kennt er nur seine Mutter und Samtan.
Samtan sagte leise, dass es Elfen seien und sie aus ihrem Versteck heraus könnten. Dann trat er hinter dem Busch hervor und grüsste freundlich die beiden Elfen. Sie erwiderten den Gruß und luden ihn an das Feuer ein.
Als Samtan sich dazusetzte wagte auch Nashashuk sich hervor. Die Elfen begrüßten auch ihn freundlich und stellten sich vor. Sie hießen Gorlenas Brith und Hathila Haleth.
Die Elfen boten Samtan von ihrem Obst an und für Nashashuk hatten sie sogar frisches Heu dabei. Nashashuk und der Wichtel freuten sich über das Angebotene und sie aßen gemeinsam.
Gorlenas Brith erzählte, dass sie auf der Suche nach ihren Freunden und Verwandten seien, da das Erdbeben sie von ihnen getrennt habe. Nun suchen sie einen Weg den großen Erdenriss zu umgehen. Samtan erwähnte, dass auch sie auf der Suche seien, dass sie die Herde von Nashashuk suchten.
So beschlossen sie, sich gemeinsam auf die Suche zu begeben, da es zu viert doch geselliger sei. Jedoch nicht mehr am heutigen Tage, denn es sollte erst einmal geruht werden.
So saßen sie noch lange beim Feuer und erzählten voneinander.
Früh am nächsten Morgen zogen die Vier weiter. Die Elfen waren sehr fröhlich und hatten immer einen Spaß parat und auch Samtan stand ihnen in nichts nach. Nashashuk hatte Spaß mit seinen neuen Freunden und war voller Frohsinn. Was ihn wohl noch alles auf seiner Suche widerfahren würde….

So zogen die Elfen, Samtan und Nashashuk einige Tage weiter ohne jemanden zu begegnen, bis sie auf eine kleine Fee trafen.
Hathila Haleth grüßte sie und fragte ob sie jemanden begegnet sei.
Nein, bisher bin ich niemanden begegnet antwortete die Fee.
Aus der Frage schließe ich, dass auch ihr auf der Suche seid.
Ja, recht hast du, wir suchen alle unsere Freunde und Verwandten. Möchtest du dich uns anschließen oder lieber weiterfliegen?
Ich schliesse mich euch gerne an, denn so allein zu reisen ist nicht sehr gesellig. Lieber benötige ich mehr Zeit in netter Gesellschaft, als allein unterwegs zu sein – ich bin übrigens Linumal Silberstaub.
Die Vier stellten sich auch namentlich vor und dann zogen sie alle gemeinsam weiter.
Auf ihren Weg mussten sie einige Hindernisse überwinden, wie zum Beispiel umgestürzte Bäume, Felsbrocken und auch reißende Flüsse.
Sie redeten über das Erdbeben und das Unwetter und ob diese Naturgewalten wohl eine Botschaft seien.
Daraufhin meinte Samtan, das Nashashuk in dieser Nacht geboren worden sei und nach dem lauten Donner benannt wurde. Auch erwähnte er, dass er überlegt, ob Nashashuk vielleicht eine Mission hat.
Die Elfen und die Fee dachten darüber nach und waren sich einig, dass es gut möglich sei, dass dem so sei.
Am Ende ihrer Suche würden sie es vielleicht auch gewahr werden. Und so zogen sie weiter, jeder seinen Gedanken nachhängend, bis in die Dämmerung hinein.
Als sie auf eine kleine Lichtung mit einer frischen Quelle kamen, entschieden sie hier zu rasten und die Nacht zu verbringen.
Sie zündeten ein Feuer an und erzählten einander ein wenig von ihren Familien. Als das Feuer heruntergebrannt war, betteten sie sich zur Ruhe und wünschten sich eine gute Nacht.
Nashashuk jedoch war sehr aufgewühlt und konnte einfach nicht einschlafen. So viele verschiedene Lebewesen hat er nun kennen gelernt und alle sind sie freundlich, hilfsbereit und frohen Mutes, warum aber haben sie nicht alle miteinander gelebt, sondern jeder Clan und Verband für sich? Gemeinsam ist doch viel schöner und geselliger…
Linumal bemerkte das Nashashuk noch nicht schlief und fragte ihn, worüber er denn so emsig nachdachte.
Er erzählte es ihr und fragte ob sie wüsste, warum nicht alle miteinander leben würden, sondern alle für sich in ihren Herden.
Linumal überlegte ein wenig und antwortete dann, dass es wohl die Unwissenheit der einzelnen Clans und Verbände sei.
Von jeher war es so und niemand hatte etwas daran geändert. Es gab auch keinen Grund dazu, denn man kannte sich und die Verhaltensregeln untereinander, warum sollte man dann diese Muster verlassen? So kam es dazu, dass alle Gruppen für sich blieben.
Daraufhin dachte Nashashuk nach und meinte dann… doch schau uns einmal an. Wir sind ein Pferd, Elfen, Wichtel und du eine Fee. Wir haben gemeinsam Spaß und jeder profitiert vom Wissen des Anderen. Wenn nun alle sich zusammenschließen würden, dann würde man doch noch viel mehr voneinander profitieren, denn jeder kann seinen Beitrag dazutun. Jeder einzelne kann etwas besonders gut oder etwas anderes als der Andere. So hätte jeder sein Nutzen von einem Zusammenschluss.
Nun war es Linumal die nachdachte. Sie schwieg so langes, das Nashashuk nachfragte ob sie noch wach sei.
Ja, ich bin noch wach und denke über deine Worte nach.
Ich glaube du sprichst wahre Worte, dein Gedanke vom gegenseitigen Profit gefällt mir und vielleicht ist dass der Sinn des Erdbebens. Vielleicht sollten wir alle voneinander getrennt werden, damit wir auf der Suche zusammengeführt werden. Damit meine ich, dass alle Bewohner und Lebewesen hier zusammen geführt werden sollen. Und du warst der Anstoss dazu. Du hast die Reise begonnen und dich nach und nach mit uns zusammengetan.
Meinst du damit, dass das die Mission ist von der die Elfen und Samtan sprachen?
Ja, dass könnte deine Mission sein…ein Zusammenführen aller Lebewesen.
So, nun ist es aber schon spät Nashashuk, wir sollten schlafen, denn morgen haben wir wieder einen weiten Weg vor uns.
Ja, da hast du wohl recht… ich wünschte mir nur… ich könnte bald zurück zu meiner Mutter…
Das wirst du auch Nashashuk, ganz gewiss…nun wünsche ich dir eine gute Nacht und Sternenstaub auf deine Träume.
Nashashuk dachte noch ein wenig nach und schlief dann auch ein.
Am nächsten Morgen erwachte er als erstes und fühlte sich frisch und gut erholt. Er lief zur Quelle und trank von dem frischen Wasser und dachte noch einmal über das Gespräch mit Linumal nach. Vielleicht hatten sie alle recht damit, dass er eine Mission habe, die Mission die Völker miteinander zu vereinen. Warum nur keiner früher darauf gekommen war…
Nachdenklich ging er zurück zum Lager, wo auch die Anderen nun erwacht waren. Sie nahmen etwas zu sich und begaben sich weiter auf ihre Reise.
Linumal erzählte den Anderen von dem nächtlichen Gespräch und nachdem alle darüber nachdachten, fanden sie den Gedanken von Nashashuk sehr gut.
Ja, warum war nur noch niemand früher darauf gekommen, sich zusammenzutun?
Die Elfen verfügten über in enormes Wissen was Heilung und die Natur betrifft, sie waren flink und kannten sich in der Natur gut aus.
Die Feen konnten weite Strecken schnell hinter sich bringen, da sie sehr leicht waren und auch fliegen konnten. Auch sie hatten ein umfangreiches Wissen, sie kannten sich mit den Gezeiten und Sternen sehr gut aus.
Die Waldwichtel waren fleißige Helfer des Waldes und waren Wissbegierig während die Gnome und Trolle sich mehr auf Handwerk verstanden und wahnsinnig stark waren. Die Pferde konnten Lasten tragen und weite Strecken bei jeder Witterung zurücklegen. Wenn sie sich alle zusammentun würden, dann könnte ein Jeder von dem Wissen und Können des Anderen profitieren.
Ja, der kleine Nashashuk war schon sehr gescheit mit seinen jungen Alter.
Alle waren sie sich einig, dass wenn sie ihre Freunde und Verwandten wiederfanden, diese dazu bewegen wollten alle miteinander zu leben, da dies viele Vorteile mit sich brachte.
So zogen sie weiter und schmiedeten Pläne wie eine Gemeinschaft unter den Völkern aussehen könnte. Nashashuk hatte seine Freude daran und er freute sich auf den Tag, an dem es so geschehen würde. Nun aber blieb die Frage offen, ob auch alle damit einverstanden sein würden. Diese Frage stellte er auch seinen Reisegefährten, doch die machten sich wie immer gar keine Sorgen darum. Sie waren der Meinung, dass jeder Einzelne mit seinen Leuten reden würde und die Vorteile einer Gemeinschaft anpreisen würden. Dann würden sie bestimmt und mit Sicherheit alle überzeugen können.

So setzten sie ihre Reise fort, Nashashuk lernte viel von seinen Freunden. So erfuhr er von den Elfen welche Pflanzen er nicht anknabbern sollte und welche gut für ihn waren. Manche Gräser hatten sogar noch eine heilende Nebenwirkungen. Diese nannte man Kräuter und die schmeckten wirklich gut. Aus vielen dieser Kräuter kann man verschieden Heilmittel herstellen, wie Breie, Salben, Pasten oder Umschläge, um damit Wunden zu behandeln und zu heilen.
Auch erzählten sie ihm, was sie alles über seine Herde wussten, dass es dort nur einen Hengst gab und viele Stuten in allen Farben. Der Hengst war ein ganz besonderer, er war so schwarz, schwärzer als die Nacht und sein Fell glänzte als wäre es mit vielen Sternen gespickt. Er hütete die Herde und gab Acht auf seine Stuten und Fohlen. Seine Mutter ist die Weise der Herde, was sie sagte, das wurde befolgt und jeder liebte sie.
Nashashuk wurde immer neugieriger und hoffte, dass sie bald seine Herde fanden.
Die Fee erzählte viel von ihren Abenteuern und verbreitete gute Laune, wenn jemand mal betrübt war.
Ja, und Samtan… der war jederzeit fröhlich und lustig und brachte alle mit seinen Narrereien zum Lachen. Nashashuk war glücklich diese lustigen Gesellen kennen gelernt zu haben.
Die kleine Gesellschaft war die ganze Zeit durch den Wald gelaufen, denn dass war der kürzeste Weg zum großen Gebirge. Sie hofften, dass dort der Erdenriss endete. Keiner konnte sich vorstellen, dass auch der Berg durch das Beben gespalten wurde. Mit Hilfe des Gebirges könnten sie die Spalte dann überwinden und würden so auf die andere Seite gelangen. Das bedeutete noch einen anstrengenden Marsch, doch es war nicht mehr allzu weit dorthin.
Nashashuk fragte wie weit es wohl noch sei und Gorlenas meinte, es sei noch ein drei Tage Marsch bis zum Berg und noch einmal drei Tage um das Gebirge zu überwinden. Also in etwa einer Woche würden sie die andere Seite erreichen können.
Eine Woche? So lange noch?
Und dann müssen wir die Herde suchen und ihr eure Familie… muss ich dann allein weiterziehen? Wie soll ich nur die Herde allein finden?
Na, na, wer macht sich denn gleich solche trüben Gedanken? Wir werden dich begleiten bis du deine Herde gefunden hast. Und ich vermute, dass wir all unsere Freunde und Familien schnell finden werden, denn auch sie werden zum Spalt kommen, in der Hoffnung uns dort in Empfang nehmen zu können. Wenn wir die andere Seite erreicht haben, dann müssen wir nur am Spalt entlang gehen, dann werden wir auf die Anderen treffen. Und sie werden uns entgegen kommen, denn sie werden wissen, dass wir nur über das Gebirge den Spalt überwinden können. Wie du siehst, es gibt keinen Grund zur Sorge.
Das leuchtete Nashashuk ein und er verwarf die Sorgen und stapfte erleichtert weiter.

Gegen die Verjährungsfrist – Gegen Missbrauch

Oktober 21, 2012 by  
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Hallo liebe Leser,

 

Es gibt eine neue Website mit Forum im Internet.

Das Thema dreht sich um sexuellen Missbrauch und die Verjährungsfrist bei Missbrauch.

Ich möchte mit dieser Website und dem Forum Betroffenen Mut machen, sich zu äussern !

Äussern zum Thema Missbrauch an Kindern und gegen die Verjährungsfrist.

Wir wollen und können etwas bewegen!

Habt den Mut und tretet dem Forum bei.

Meiner Meinung nach sollte auch in Deutschland endlich die  Verjährungsfrist bei Missbrauch abgeschafft oder zumindest höher angesetzt werden.

Missbrauch darf nicht verjähren, denn die Betroffenen können erst Jahre später über die Taten reden. Und sind sie soweit, dann sind die meisten Fälle schon verjährt und der Betroffene leidet sein Leben lang unter den Folgen des Geschehenen.

Die Verjährungsfrist ist eine Ungerechtigkeit….denn…

Die Betroffenen haben lebenslänglich!!!

Im Forum kann man sich hierzu äussern, diskutieren und auch Hilfe und Unterstützung erfahren.

Missbrauch – Jetzt rede ich!

Wir haben lange genug geschwiegen und es wird Zeit das Schweigen zu brechen!

Ich freue mich auf einen regen Gedankenaustausch!

 

Eure Dagmar Hallerbach

 

 

 

 

 

 

Gewalt

Oktober 11, 2012 by  
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Gewalt kommt in allen Klassen, Schichten und Altersgruppen vor.

Gewalt gegen Frauen, Kinder, Alter, Ausländer!

Gewalt – Schaut nicht mehr weg!!!

Bitte klicken!!!

Gewalt

B.A.C.A.A. – Biker Against Childporn and Abuse!

Oktober 11, 2012 by  
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B.A.C.A.A.–Mitglieder kommen aus allen Teilen Deutschlands sowie aus den verschiedensten Alters- Religions- und Interessengruppen.
Der gemeinsame Wunsch besteht darin, etwas gegen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen zu tun.
Sie wollen aufmerksam machen und die Mauer des Schweigens brechen!
Missbrauch darf kein Tabu Thema mehr sein!

Ziel ist, den Opfern zu helfen, sie zu unterstützen, zu schützen und auf ihren Weg zu begleiten.

Mehr Informationen zu B.A.C.A.A. gibt es auf der Website .

Nun gibt es von  DiBaDu wieder einmal die Aktion

1000 € für eine gute Sache.

Durch diese Aktion werden ehrenamtliche Vereine unterstützt. Und auch B.A.C.A.A. nimmt hier teil.

Bitte unterstützt B.A.C.A.A. mit Eurer Stimme!

Es ist nur ein kleiner Moment an Zeitaufwand, der viel Gutes bewirken kann.

Hier kann abgestimmt werden!

Zum Voting

Einfach Abstimm Code anforder (Via Mobil-Nr. – kostenlos) und dann die per Sms erhaltenen Codes eingeben.

 

 

Die Welt der kleinen Futurina Part I

August 21, 2011 by  
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Es war einmal ein kleines Mädchen. Ihr Name war Futurina.
Dieser Name steht für die Zukunft. Es gab nämlich einmal den Glauben und die Hoffnung, das jeder Mensch mit seinem Leben die Welt ein wenig verbessert.

Futurina lebte in einer Welt umgeben von Menschen, welche ihr Obhut und Schutz geben sollten. Sie sollte aufwachsen in einer fröhlich, bunten Welt umgeben von Liebe und Vertrauen, damit sie eines Tages mutig, stark, selbstbewusst und aufrecht in ein unabhängiges Leben gehen kann.
Eines noch muss man über Futurina sagen – sie war eine echte kleine Kämpferin, so ein kesser Kampfkrümel halt – das zeigte sich schon in frühen Jahren.

Eines Tages geschah das Furchtbarste was einem kleinen Mädchen geschehen kann.
Innerhalb kurzer Zeit verlor sie ihre Eltern – erst verschwand die Mutter…und bald darauf auch der Vater und Brüder. So war Futurina plötzlich ganz allein.
Es muss schlimm gewesen sein für Futurina; doch sie hatte Glück im Unglück.
Es kamen Helfer die sie von nun an begleiten und unterstützen wollten.
Und es kam noch besser – diese Helfer waren auf der Suche nach noch besseren Helfern…sie suchten neue und liebevolle Eltern für Futurina.

Was mag alles in Futurina vorgegangen sein?
Wirklich wissen können wir es nicht, denn sie wurde ein sehr stilles und in sich zurückgezogenenes Kind.
Vielleicht waren da Angst, Traurigkeit und Schuldgefühle, die sie beherrschten.

Nach einiger Zeit aber fühlte Futurina sich bei den neuen Helfern wohl und entwickelte sich zu einem fröhlichen, selbstbewussten Menschlein.
Die neue Welt wurde wieder schillernd und bunt und Futurina erfüllte ihre Umgebung mit fröhlichen Kinderlachen.
Eines Tages dann war der große Tag.
Es wurde ein Fest gefeiert mit vielen Kindern und es gab auch viel Besuch.
Unter den Besuchern gab es ein Paar, und dieses Paar wurde von Futurinas sprühender Fröhlichkeit regelrecht eingefangen und umgeben.
Von nun an kam das Paar öfter zu Besuch und sie nahmen Futurina mit zu allerlei Unternehmungen.
War das ein Spaß!
Futurina staunte was es für tolle Dinge gab, die Kindern soviel Freude bereiten. Sie fühlte sich wie im Schlaraffenland.
Ja, so stellte sie es sich dort vor.

Eines Tages entschied das Paar, dass es nun die neuen Eltern für Futurina sein wollten und nahmen sie mit in eine neue Welt.
Eine andere und neue Welt?
Schon wieder?
Oje, Futurina bekam Angst und es war in der neuen Welt auch schnell gar nicht mehr schillernd oder wie im Schlaraffenland.
Doch da sie eine Kämpfernatur war, sagte sie der Angst kurzerhand den Kampf an.

Und sie kämpfte, denn dieses Mal wollte sie alles richtig machen, sie wollte nicht wieder verlassen werden und diese neue Welt sollte auch wieder fröhlich und bunt für sie werden.

Die Jahre vergingen und Futurina glaubte die Angst besiegt zu haben und sie begann wieder zu lachen.
Die Angst aber ließ sich nicht so leicht besiegen – sie lauerte lange Zeit im Hinterhalt.
Manches Mal wagte sie einen Angriff auf Futurina, doch Futurina jagte sie mutig fort.

So vergingen wieder ein paar Jahre und Futurina war groß und wie sie glaubte auch stark geworden.
Es kam der Tag, da verließ sie ihre Eltern und erschuf sich nach und nach ihre eigene kleine Welt.
Von nun an wollte sie vom Schützling zum Helfer werden.

Es kam die Zeit, da glaubte sie der glücklichste Mensch zu sein. Ihre Welt war erfüllt von Leben, Liebe und Vertrauen. Endlich hatte sie es geschafft – so dachte sie…
Und was war mit der Angst?
Ja, die Angst wurde aus dieser Welt ausgeschlossen.
So verging eine glückliche Zeit.
Doch dann plötzlich geschah etwas fürchterliches und Futurinas Welt zerbrach und sie fiel und fiel immer tiefer bis sie auf einem riesigen Scherbenhaufen zu Fall kam.
Was nun?
Wie sollte es weiter gehen?

Sie saß auf dem Berg von Scherben der einmal ihre Welt gewesen war und sie fühlte sich allein und verlassen – sie wusste und konnte nicht mehr weiter.
Zu all dem Unglück sah die Angst nun ihre grosse Chance. Sie kam aus dem Hinterhalt und entwickelte sich zu einem grauenvollen Monster, welches von Futurina Besitz nahm.
Futurina veränderte sich und sie wurde zu einem Schatten ihres Selbst – sie verschwand von Tag zu mehr von ihrer Welt.
Doch eines Tages kam von unerwarteter Seite plötzlich Hilfe.
Diese Hilfe bestand aus verschiedenen Helfern und sie sprachen Futurina Mut zu.
Sie nahm diese Hilfe an, verwarf den Gedanken ans Aufgeben und so mobilisierte sie wieder ihren alten Kampfgeist. Sie wollte ihre Welt wieder kitten.

Mit viel Mühe und Phantasie setzte sie den Scherbenhaufen wie ein großes Puzzle zusammen. Hier und da blieben ein paar Sprünge, doch es musste mal so sein.

Während dieser mühevollen Arbeit hatte sie aber keine Zeit und Möglichkeit die Angst im Schacht zu halten und so nahm diese immer mehr Besitz von Futurina ein.
Und dann eines Tages holte die Angst zum großen Schlag aus.
Futurina selbst und ihre Welt zerbrachen unter diesem Schlag.

Futurina fiel in das große, dunkle Meer der Hoffnungslosigkeit. Sie fühlte einen ungeheuren Schmerz und versank in der Finsternis.
War das der Todesstoss der Angst oder aber kann Futurina die Kämpferin die Finsternis noch einmal durchbrechen?
Kämpfen oder aufgeben – wie sollte sie sich entscheiden?

Die Verwirrung war groß.
Da war der Schmerz und die Traurigkeit und kein Vertrauen mehr.
Sie fühlte sich schutzlos und ausgeliefert und die Angst war riesengroß.
Die Verwirrung vernebelte ihr die Sinne und die Sicht – wo nur waren ihre Helfer hin?

Wie wird Futurina sich entscheiden?
Oder hat sie sich schon entschieden weiß es nur noch nicht?
Die Zeit wird es zeigen…
…und wenn sie nicht gestorben ist, dann hat sie sich entschieden !

Kinderlesen auf Kunstausstellung

Januar 13, 2011 by  
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Der 16.1.2011 wird auf der Kunstausstellung in Oberhausen den Kindern gewidmet.

An diesem Tag findet eine Lesung durch einen Special Guest statt.

In der Zeit von etwa 15.00 Uhr – 17.30 Uhr werden Kindergeschichten gelesen. Geschichten zum Zuhören, wie auch zum Mitmachen, denn die Phantasie der Kids wird hier gefragt sein.

Wir freuen uns über viele Besucher und viele kleine Zuhörer.

Ausstellungsort

Im Freizeithaus
Revierpark Vonderort
Bottroper Str. 322
46117 Oberhausen

Kunstausstellung und Autorenlesung

Dezember 28, 2010 by  
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Kunstausstellung und Autorenlesung vom 09.01.2011 bis zum 10.02.2011 im Freizeithaus des Revierparks Vonderort .

Die Ausstellungseröffnung findet statt am Sonntag, dem 09.01.2011 um 15:00 Uhr.
Der Künstler Bernd Kreuzer, bekannt aus Funk und Fernsehen als El-Fantadu, sowie Ralf Rduch und Marie Claire Chargallet werden den Besuchern präsentiert.

Am 16.01.2011 gibt es einen Special Guest.
Dieser Tag wird insbesondere den Kindern gewidmet, für die ab 15.00 Uhr eine besondere Lesung stattfinden wird.

Pressemitteilung

November 23, 2010 by  
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Ausstellung Ku-Li
09.01.2011-10.02.2011

Zu einer letzten Ausstellung wird sich die Künstlergemeinschaft Ku-Li unter der Leitung von Alexandra Von Roit vom 09.01.2011 bis zum 10.02.2011 im Freizeithaus des Revierparks Vonderort zusammenfinden. Die Ausstellungseröffnung findet statt am Sonntag, dem 09.01.2011 um 15:00 Uhr.
„Wir haben uns Gedanken über etwas besonderes zum Abschied gemacht“, so die Aussage Von Roits.
Sie habe die Ehre, den Künstler Bernd Kreuzer, bekannt aus Funk und Fernsehen als El-Fantadu, sowie Ralf Rduch und Marie Claire Chargallet den Besuchern präsentieren zu dürfen.

Zu El-Fantadu:
bundesweit bekannter Wahrsager, der zahlreiche Auftritte bei den Sendern
ARD ZDF WDR NDR RTL RTL 2 SAT 1 Pro 7 Radio Bremen FFN FFH HR 3 Astro – TV hatte und ebenso im Ausland einen Namen hat, siehe
Nederland TV Norge TV (Norwegen) BBC (England) Nihon- TV (Japan) Qingdao TV (China) u. v. a. m.
Er ist der einzige mit 3 FachMedienPreisen ausgezeichneter Wahrsager (in der Sparte: „Wahrsagen & Magie 1998 / 2005 / 2006“ und „Deutsche Showpreis Trophäe 2006“)
Sein Wahlspruch:
„Komme als fragender Gast und gehe als wissender Freund.“

Ralf Rduch ist bekannt durch seine Fotokunst und Acrylarbeiten, auch im Bereich der Aktmalerei.
Neuerdings gestaltet er auch verantwortlich Cover von CD´s.

Marie Claire Chargallet setzt sich durch ihre Kurzgeschichten einen Namen. Sie schrieb ihr erstes Buch unter dem Titel „Die Maskerade der Erotik“. (Erscheint in Kürze)
Mein Ziel und mein Motto sind folgendes: Das Ziel ist das, wo der Weg mich hinführen wird!

Gekrönt wird die Vernissage durch die Autorenlesung von der bekannten Autorin Barbara Klein, die Auszüge aus ihren Werken lesen wird. Ebenso gibt es eine Kostprobe aus den Kurzgeschichten von Marie Claire Chargallet und zum Abschluss stellt El-Fantadu seine Biografie vor.
„Doch das ist nur der Beginn!“, kündigt die Leiterin der Künstler- und Autorengemeinschaft an, denn: „Für den 16.01. haben wir uns für eine Lesung auch einen Special Guest einfallen lassen“.
Dieser Tag wird insbesondere den Kindern gewidmet, für die ab 15 Uhr eine besondere Lesung stattfinden wird.
Ku-Li existiert seit Sommer 2009 und fügte verschiedene Kunstsparten und völlig unterschiedliche Künstler zusammen. Aus Zeitmangel wird dieses Engagement beendet.

Innocence in Danger und N.I.N.A.

Oktober 22, 2010 by  
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Endlich befassen sich die Medien mit dem Thema Missbrauch.
Die Sendung „Tatort Internet“ und N.I.N.A sind sehr umstritten, doch ich finde es gut und wichtig, dass endlich gehandelt wird. Ich hoffe, dass die Betreiber dem Widerstand trotzen und weitermachen.
Sie wollen doch nur das eine erreichen…unser wichtigstes Gut schützen…unsere Kinder…denn sie sind unsere Zukunft.
An diese beiden Stellen kann man sich wenden, falls ein Verdacht besteht…auch im Zweifelsfall.
Kinder können sich allein nicht schützen…hier sind die Erwachsenen gefordert, und genau an diese richten sich diese Projekte.
Schützt endlich unsere Kinder!

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